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Euro

Der Kampf der Wirtschaftskulturen
BuchGebunden
CHF23.00

Beschreibung


Etliche Beobachter sind der Ansicht, dass der Euro die aktuelle Krise nicht überleben wird. Anders die Ökonomen Markus Brunnermeier und Jean-Pierre Landau, ein Deutscher und ein Franzose, sowie der britische Wirtschaftshistoriker Harold James. Sie sehen ein Kernproblem des Euro in den unterschiedlichen Wirtschaftskulturen der Euroländer, insbesondere Deutschlands und Frankreichs, die es zu überwinden gilt. Seit der Eurokrise setzen die Mitgliedsländer wieder auf nationale Lösungen, statt gemeinsame Antworten auf die europäischen Probleme zu suchen. Der Kampf der Wirtschaftskulturen ist entbrannt. Während das föderal geprägte Deutschland in der Fiskalpolitik auf starren Regeln beharrt, verlangt das zentralistische Frankreich Stimulusprogramme und eine flexible Handhabung, die den Regierungen Ermessensspielräume lässt. Für die Deutschen sind Finanzierungsengpässe vorwiegend auf Insolvenzprobleme zurückzuführen, die struktureller Reformen bedürfen, wogegen die Franzosen sie als temporäre Liquiditätsprobleme ansehen, die mit einer staatlichen Überbrückungsfinanzierung zu bewältigen sind. Dieses Buch plädiert für die Überwindung dieser Frontstellungen zugunsten einer gemeinsamen europäischen Wirtschaftskultur. Es verbindet ökonomische Analyse und ideengeschichtliche Reflexion und entwirft einen Fahrplan für Europas Zukunft.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-71233-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum19.01.2018
Seiten525 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 139 mm, Höhe 217 mm, Dicke 40 mm
Gewicht828 g
Illustrationenmit 20 Abbildungen
Artikel-Nr.5411485
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.22794804
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Autor


Markus K. Brunnermeier lehrt Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton.
Harold James ist Professor für Geschichte an der Universität Princeton.
Jean-Pierre Landau war Vizepräsident der Französischen Nationalbank, Exekutivdirektor des Internationalen Währungsfonds sowie der Weltbank und unterrichtet wirtschaftswissenschaften an der Sciences Po in Paris.

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