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Literatur und Institutionen

Deutschschweizer Literatur zwischen Heteronomie und Autonomie
BuchGebunden
CHF49.50

Beschreibung

Ein Gang durch die Reihe der Schweizer Autorinnen und Autoren zeigt, wie facettenreich, problembehaftet und ambivalent deren Beziehungen zu Institutionen waren. Neunzehn Beiträge untersuchen die Bandbreite und Dichte der literarischen Auseinandersetzung und durchmessen die Institutionenlandschaft der modernen Schweiz.Neben historischen und medientheoretischen Ansätzen, welche die äusseren Verbindungen zu Institutionen analysieren, kommen Ansätze zur (kritischen) Performanz und Reflexion von Institutionalität in soziologischer, rechtstheoretischer, anthropologischer und psychologischer Hinsicht zum Zug. Und schliesslich werden, neuen Konzepten folgend, Narrative in funktionaler Analogie zu Institutionen beziehungsweise institutionellem Handeln betrachtet, womit sich Fiktionen selbst als konstitutive Faktoren sozialen und politischen ­Handelns erweisen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-0340-1702-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.04.2023
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 240 mm, Dicke 22 mm
Gewicht695 g
Artikel-Nr.20645040
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.38811171
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Autor

Literaturwissenschaftler mit den Schwerpunkten Schweizer Literatur, Intermedialität und Editionen.
Prof. Dr. phil., ist ordentlicher Professor für germanistische Literaturwissenschaft und ihre Didaktik an der Universität Freiburg/Schweiz.
geboren 1951, Dr. phil., ist Literaturwissenschaftler mit Schwerpunkt Schweizer Literatur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Prof. Dr. phil., ist Universitätsdozent für neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel.

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