Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Verbrannte Erde
ISBN/GTIN

Verbrannte Erde

Stalins Herrschaft der Gewalt
E-BookPDFWasserzeichenE-Book
Verkaufsrang891617inGeschichte
CHF27.00

Beschreibung

Die Bolschewiki wollten eine neue Gesellschaft erschaffen und träumten vom neuen Menschen. Doch reicht esaus, auf das bolschewistische Projekt der Modernisierung zu verweisen, um die stalinistischen Gewaltexzesse zu erklären? War Stalins Terrorherrschaft eine notwendige Folge der kommunistischen Ideologie? Das bolschewistische Projekt, so die These des Buches, bot eine Rechtfertigung für den Massenmord. Aber es schrieb ihn nicht vor. Es war Stalin, ein Psychopath und passionierter Gewalttäter, der den Traum vom neuen Menschen im Blut der Millionen erstickte. Er war Urheber und Regisseur des Terrors, der erst mit seinem Tod aufhörte. Er errichtete eine Ordnung des Misstrauens und der Furcht, in der jedermann jederzeit zum Opfer werden konnte. Wer in dieser Weise den inneren Kitt einer Gesellschaft zerstört, der hinterlässt auch in den Seelen der Menschen verbrannte Erde.«Lasst, die ihr eingeht, jede Hoffnung fahren», steht über Dantes Höllentor. Dieser Satz hätte auch an den Grenzpfählen der Sowjetunion stehen können.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783406799884
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Verlag
Erscheinungsdatum10.11.2022
Auflage22004 A. 4. Auflage
Seiten607 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse33724 Kbytes
Illustrationenmit 74 Abbildungen
Artikel-Nr.24905403
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4372969
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ein schönes Geschenk zu allen Gelegenheiten.
Wer sich für Geschichte und Frauen interessiert, die unbeirrt ihren Weg gegen eine eingefahrene Gesellschaft gehen, empfehle ich die Lebensgeschichte der Bündnerin Greti Caprez-Roffler, die vor bald 100 Jahren moderner dachte und handelte, als wir heute teilweise.

Autor